Schau Rein! 2012 - Woche der offenen Unternehmen
"Schau Rein!" im vergangenen Jahr
Im Jahr 2011 beteiligten sich über 570 sächsische Unternehmen mit über 1.300 Angeboten an „Schau rein!“. Betriebe aller Branchen erklärten sich gern bereit, für eine Woche die Türen zu öffnen und gaben den Jugendlichen Einblicke in die vielfältigen Tätigkeiten verschiedener Ausbildungsberufe. Firmenchefs, Ausbilder und Azubis standen bereit, um die Fragen der Schülerinnen und Schüler zu beantworten.
|
||
Jens Hennig, Geschäftsführer einer Zwenkauer Bäckerei sagt: „Die Betriebe müssen verstärkt selbst aktiv werden und auf potentielle Bewerber direkt zugehen, wenn sie sich Nachwuchskräfte und damit die Zukunft ihres Unternehmens sichern wollen. Deshalb beteiligen wir uns an "Schau Rein!", um auf noch freie Lehrstellen aufmerksam zu machen.“ |
- Welchen Beruf kann und möchte ich erlernen?
- Welche Berufe kommen als Alternative in Frage?
- Was muss ich für meinen Traumberuf können?
- Wo gibt es Ausbildungsplätze?
- Wie bewerbe ich mich richtig?
Mitmachen ist ganz einfach: Zunächst suchst du dir eine oder mehrere Veranstaltungen aus, die du besuchen möchtest. "Schau Rein!"-Angebote kannst du bis einen Tag vor der Veranstaltung buchen. Damit du deinen Platz sicher hast, registrierst du dich mit deiner Email-Adresse und einem Passwort. Solltest du keine eigene E-Mail-Adresse haben, kann dein Lehrer stellvertretend für dich Angebote buchen.
|
» Schau-rein-Ticket Mit dem "Schau-rein-Ticket " fahren Schüler kostenfrei mit Bus und Bahn zu Veranstaltungen in ganz Sachsen. Du kannst für jeden Tag, an dem du ein Angebot besuchst, ein "Schau-rein-Ticket" bekommen. Wenn du Genaueres zum "Schau-rein-Ticket" wissen willst, klicke auf die Grafik.
|
"Schau Rein! 2012" - Die Mitarbeiter von morgen kennenlernen
Die Jugendlichen, die Ihr Unternehmen besuchen, sind neugierig, denn es geht um ihre Zukunft. Betriebsbesichtigungen, Gespräche mit Ausbildern und Auszubildenden stehen dabei ganz oben auf der Liste. Lassen Sie Ihre Besucherinnen und Besucher zum Beispiel einfach einmal ausprobieren, wie es sich an der Werkbank oder hinter dem Schreibtisch anfühlt. Schön, wenn die Jugendlichen darüber hinaus selbst aktiv werden können, zum Beispiel beim selbstständigen Anfertigen eines Werkstückes.